Ein Tweet und seine Geschichte…

 

Manchmal muss man Menschen aus dem Leben entfernen um selbst wieder Leben zu können…“

 

Nun ja, natürlich sind Aussagen zutreffend das ich einen Deutsch-Kurs besuchen sollte. 

Man kann ihn auch als „Mordaufruf“ betrachten. 

Man kann aber auch Worte einfach mal stehen lassen, wie sie gemeint waren ohne einen auf kluger Gutmensch zu machen.

Versteht mich um Himmels Willen nicht gleich wieder falsch, aber ich schrieb den Tweet, als ich noch keine Ahnung 

von Twitter hatte. Irgendwann Nachts aus einem Gefühl heraus. Einen, wie man vielleicht raus lesen kann, nicht sehr schönen 

Gefühl. 

Es ist schwer genug Menschen die man liebte für immer zu verabschieden, jeder der so etwas durchleben musste, weiß wie 

schlimm das sein kann. Da bleibt eben kein Nerv für Rechtschreibung und Grammatik.

 

Ich wollte diesen Tweet sehr oft löschen, aber damit verrate ich mich selbst und meine Gefühle.

Dadurch das der Tweet auch auf Facebook veröffentlich wurde und bei weitem schlimmer zerrissen wurde als auf Twitter, 

sehe ich ein das man angetrunken und im Gefühlschaos keine Tweets schreibt, weil man die Folgen nicht unter Kontrolle hat.

Andererseits fing ich Twitter nicht an um auf Bildern im FB zu erscheinen und ewige Diskussionen zu führen, sondern um zu sagen

was ich denke und vor allem wann ich es denke. 

 

Solange es Tausende Menschen gibt, denen das egal ist, wie ich etwas schreibe und es so verstehen wie es gemeint war, werde 

ich keinen Deutsch-Kurs machen und lasse mich auf keine Diskussionen mehr ein.

So Tweets entstehen nicht um sich wichtig zu machen, sondern weil man sich von etwas befreien mag.

 

Man muss nicht alles kommentieren und, wie oft gesagt wurde, keine Stuhlkreis-Diskussion anzetteln, sondern manches wirken lassen

wie es gesagt wurde oder bei nicht gefallen den ‚Autor‘ einfach blocken und/oder ignorieren….

 

Ich bedanke mich für jeden Fav, jeden Retweet und jeden Pokal an diesem Tweet, ich wollte, aber löschte nie, weil er mir besonders wichtig war

und ihr habt bewiesen das Menschen auch zwischen den Zeilen lesen können. Mehr war mir nie wichtig und wird es nie sein.

 

Ich bedanke mich auch für eure Aufmerksamkeit, ein Stern kann viel Mut und Kraft schenken. Jeder der so etwas oder ähnliches erlebte, wird

wissen worauf ich genau abziele.

 

Danke ihr „Schnuffis“ H5!